Monitore mit einer Bildschirmdiagonale von 24 Zoll (etwa sixty Zentimeter) erlauben angenehmes Arbeiten. Für Programmfenster und deren Inhalte steht viel Platz zur Verfügung. So lassen sich problemlos zwei oder sogar noch mehr Fenster neben- und übereinander setzen, um etwa ständig die E-Mails im Blick zu haben oder parallel auf zwei Webseiten zu surfen.

TN-Panels im Einsatz
Alle in der Bildergalerie vorgestellten LCD-Modelle nutzen sogenannte TN-Panels. Die bieten vor allem zwei Vorteile: Erstens setzen sie Bildwechsel schneller um, sodass der Monitor zum Beispiel Activity-Szenen in Computerspielen oder Filmen schlierenfrei darstellt. Zweitens verbrauchen TN-Panels weniger Energie als etwa IPS-Displays. Im Vergleich wirkt das Bild ruhiger, wenn die Bildquelle per analogem VGA-Kabel zugeschaltet ist.

VGA, HDMI und DVI
Einen VGA-Anschluss bieten alle präsentierten Modelle. Dice meisten – aber nicht alle – kommen zudem mit HDMI und/oder DVI. Bei Letzteren handelt es sich um rein digitale Übertragungsstandards, dice für eine bessere Bildqualität sorgen. Besitzt Ihr PC oder Notebook entsprechende Ausgänge, sind sie einer VGA-Verbindung vorzuziehen.

Monitor als TV-Ersatz?
Alle Bildschirme nutzen das sixteen:ix-Format. Kino- und TV-Spielfilme kommen likewise auch hier voll und ohne schwarze Balken zur Geltung. Allerdings: Fernsehen klappt nicht ohne Weiteres, da PC-Monitore in der Regel kein Empfangsteil haben. Für Abhilfe sorgt ein DVB-T-USB-Stick, den Sie an den PC anschließen. Ohne eingeschalteten PC gibt's allerdings keinen Fernsehempfang. Eine hochwertige, aber teure Lösung ist ein Receiver (DVB-T/-C/-Due south), der das Programm per HDMI-Schnittstelle (mit Adapter auch per DVI) an den Monitor weitergibt. Mit einem Hard disk drive-fähigen Receiver zeigt Ihr Flachbildschirm dann sogar hochauflösende Inhalte an. Ohne Zusatzkosten behelfen Sie sich mit Alive-Streams aus dem Internet.

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